Ich habe ein Stöckchen aufgefangen
welches mir von Saltira zugeworfen wurde und deren Blog ich nur empfehlen kann. Jedenfalls gibt es zu diesem Stöckchen einige Regeln, da es nicht irgendein Stöckchen ist:
1. Nimm das erste Buch in deiner Nähe, dass mindestens 123 Seiten hat.
2. Öffne das Buch auf Seite 123.
3. Finde den 5. Satz
4. Poste die nächsten 3 Sätze
5. Wirf dein Stöckchen an 5 Blogger weiter.
In meiner Nähe liegt im Moment "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins, von dem ich schon einige Zitate in Zusammenhang mit Religion gepostet habe, da er - wie ich selbst auch - Atheist ist. In diesem Buch hat er die n dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Da ich geplant habe darüber einen genaueren Artikel zu schreiben liegt es auch momentan neben mir.
Seite 123 gehört zum Kapitel "Die Genmaschine" (= alle Lebenwesen) und der fünfte Satz, sowie die drei darauf folgenden lauten:
"Was hat das alles mit Altruismus und Egoismus zu tun? Ich versuche den Gedanken zu konstruieren, dass das tierische Verhalten, ob selbstlos oder eigennützig, nur mittelbar der - dennoch sehr machtvollen - Kontrollen der Gene unterliegt. Dadurch, dass die Gene diktieren, auf welche Weise die Überlebensmaschinen (Genmaschine) und ihre Nervensysteme gebaut werden, üben sie die entschiedende Macht über das Verhalten aus. Aber die von einem Augenblick zum anderen zu treffenden Entscheidungen über das, was als nächstes zu tun ist, trifft das Nervensystem."
Nun liegt es an mir das Stöckchen weiterzuwerfen, auch wenn es jedem natürlich selbst überlassen ist ob er es auffängt oder nicht:
1. Nimm das erste Buch in deiner Nähe, dass mindestens 123 Seiten hat.
2. Öffne das Buch auf Seite 123.
3. Finde den 5. Satz
4. Poste die nächsten 3 Sätze
5. Wirf dein Stöckchen an 5 Blogger weiter.
In meiner Nähe liegt im Moment "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins, von dem ich schon einige Zitate in Zusammenhang mit Religion gepostet habe, da er - wie ich selbst auch - Atheist ist. In diesem Buch hat er die n dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Da ich geplant habe darüber einen genaueren Artikel zu schreiben liegt es auch momentan neben mir.
Seite 123 gehört zum Kapitel "Die Genmaschine" (= alle Lebenwesen) und der fünfte Satz, sowie die drei darauf folgenden lauten:
"Was hat das alles mit Altruismus und Egoismus zu tun? Ich versuche den Gedanken zu konstruieren, dass das tierische Verhalten, ob selbstlos oder eigennützig, nur mittelbar der - dennoch sehr machtvollen - Kontrollen der Gene unterliegt. Dadurch, dass die Gene diktieren, auf welche Weise die Überlebensmaschinen (Genmaschine) und ihre Nervensysteme gebaut werden, üben sie die entschiedende Macht über das Verhalten aus. Aber die von einem Augenblick zum anderen zu treffenden Entscheidungen über das, was als nächstes zu tun ist, trifft das Nervensystem."
Nun liegt es an mir das Stöckchen weiterzuwerfen, auch wenn es jedem natürlich selbst überlassen ist ob er es auffängt oder nicht:
- Juliette C. Frollo, von der ich schonmal ein Stöckchen bekommen habe, aber es leider nicht fangen konnte. Sorry!
- Panda, die in einem Lebenkuchenhaus wohnt.
- Natascha K., ihres Zeiches zeitweise ein Vampir oder ein Schaf.
- Elena, auf deren interessanten Blog ich erst vor kurzem aufmerksam gemacht worden bin und ich mich leider noch immer nicht einlesen konnte.
- Angie Colen, die ich wahrscheinlich nicht verstehen würde, da sie Schweizerin ist.